Publié le par Vincent Ferré (Source : Françoise Rétif)
Nouvelle parution. Remaniement et traduction de la version française parue en 2021 aux éditions Vandenhoeck & Ruprecht.
Die Briefe, die die junge, in Wien studierende und noch unbekannte Schriftstellerin an Hans Weigel schrieb, werfen ein neues Licht auf Ingeborg Bachmanns Anspruch auf Wahrheit und ihre Motivation für das Schreiben, auf ihre physische und psychische sehr früh auftretende Erkrankung und last but not least auf ihre Beziehung zu Paul Celan. Die Gedichte der einen und des anderen bilden eine kodifizierte, verschlüsselte Korrespondenz, die versucht, das auszudrücken, was der rationale und bewusste Diskurs nicht zu Gehör bringen kann.