Romanische Forschungen. Vierteljahrsschrift für romanische Sprachen und Literaturen. Band 120, Heft 3, 2008 : Mit einem Forum zum Selbstverständnis der Romanistik
Aufsätze
Casas Gómez, Miguel: El concepto de significante en el funcionalismo semántico
Nagel, Frank: Garcilasos Landschaften. Poetologische und epistemologische Brüche in den Eglogas I und III
Forum
Behrens, Rudolf: Romanistische Vorsicht. Anmerkungen und Anregungen zu einer Positionsdebatte
Ertler, Klaus-Dieter: Romanistik: Selbstverständnis und Zukunftsperspektiven
Geyer, Paul: Romanistik als Europäische Kulturwissenschaft
Lüsebrink, Hans-Jürgen: Postmoderne Herausforderungen – Die deutsche Romanistik in Zeiten von Berufsbezogenheit und Internationalisierung
Mecke, Jochen: Kleine Apologie der Romanistik
Neumann, Martin: Romanistik als Passion?
Rezensionen
Blumenthal, Peter: Wortprofil im Französischen (Wiltrud Mihatsch)
Galle, Helmut/Roland Pfeiffer: Aufklärung (Gisela Schlüter)
Grimm, Jürgen: Französische Klassik (Rainer Zaiser)
Hausmann, Frank-Rutger: Die Anfänge der italienischen Literatur aus der Praxis der Religion und des Rechts (Ludwig Fesenmeier)
Kilani-Schoch, Marianne/Wolfgang U. Dressler: Morphologie naturelle et flexion du verbe français (Franz-Josef Klein)
Kramer, Johannes: Die iberoromanische Kreolsprache Papiamento. Eine romanistische Darstellung (Stefan Barme)
Über die Romanischen Forschungen
Herausgegeben von Mechthild Albert (Literaturwissenschaft) und Franz Lebsanft (Sprachwissenschaft). Die Romanischen Forschungen sind eine der ältesten deutschen Fachzeitschriften. Ihr Gegenstand sind die romanischen Sprachen, Literaturen und Kulturen von den Anfängen bis zur Gegenwart. Herausgeber und Beirat pflegen die Verbindung von Sprach- und Literaturwissenschaft und bevorzugen Beiträge und Rezensionen mit einer gesamtromanischen Fragestellung. Die Publikationssprachen sind außer allen romanischen Sprachen das Deutsche und Englische.